BRK-Vorstand tagt in Bad Aibling und diskutiert die Strategie des Kreisverbandes

Der Vorstand des BRK-Kreisverbandes traf sich in Bad Aibling zu einer Klausurtagung. Grundlage der Tagung war die Umsetzung des Strategieprojektes der BRK-Landesebene. Der 1. stellvertretende Kreisvorsitzende des BRK Dachau Hans Ramsteiner vertritt dort im Projektkernteam den Bezirk Oberbayern und konnte somit mit den neuesten Informationen aufwarten.

Der BRK-Kreisgeschäftsführer Paul Polyfka erläuterte: „Vor einem Jahr haben wir die Parameter für eine eigene Strategie des Kreisverbandes Dachau festgelegt. Die Zwischenergebnisse, die aus mehreren moderierten Workshops resultierten, wurden nun in Bad Aibling reflektiert und ergänzt.“

Ein wichtiges Thema war dabei die Verbesserung der Kommunikation im Kreisverband. So wurde festgelegt, wie die Mitglieder über die beachtlichen Entwicklungen des Kreisverbandes vom Vorstand effizienter informiert werden können. Die Ausarbeitung eines Grobkonzeptes wird am „Runden Tisch der Gemeinschaften“ erfolgen.

Ein weiteres wichtiges Thema war die Vorstellung der Verwaltungsstruktur 2019plus durch den BRK-Kreisgeschäftsführer Paul Polyfka. Die 2017 beschlossene schlanke Aufteilung der Zuständigkeit für die vier Bereiche im Kreisverband auf den BRK-Kreisgeschäftsführer und seinen Stellvertreter Dennis Behrendt soll demnach beibehalten werden. Paul Polyfka fasste zusammen: „Insgesamt war es eine sehr effiziente und zukunftsorientierte Klausur, die 2019 erneut stattfinden wird.“

Der BRK-Kreisgeschäftsführer Paul Polyfka (1. Reihe, rechts außen), der stv. Kreisvorsitzende Hans Ramsteiner (3. Von rechts), der BRK-Kreisvorsitzende Bernhard Seidenath (hintere Reihe, 2. von rechts) und der stv. Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt (hintere Reihe links außen) mit den Vorstandsmitgliedern des BRK Dachau.