BRK Dienstjubiläum - Facility Manager Franz Rötzer seit 25 Jahren beim BRK

Mit herzlichen Worten des Dankes und einem kleinen Präsent gratulierten der BRK-Kreisvorsitzende Bernhard Seidenath und der BRK-Kreisgeschäftsführer Paul Polyfka dem langjährigen Mitarbeiter Franz Rötzer zum Dienstjubiläum. Seit 25 Jahren kümmert sich Franz Rötzer als Facility Manager im Kreisverband um alles, was täglich anfällt.

Bernhard Seidenath würdigte seine langjährige Arbeit: „Ein Vierteljahrhundert im Dienst ist ein schönes Vorbild und ein Zeichen für Kontinuität und Loyalität zum Arbeitgeber. Man merkt, dass Sie sich hier wohlfühlen.“  „Wenn wir Franz Rötzer nicht hätten, müssten wir eine ganze Menge Handwerker beschäftigen.

Alle Mitarbeiter im Kreisverband kennen ihn und freuen sich, wenn er kommt“, schloss sich Paul Polyfka an. „Ich bin der Mann für alles“, bestätigte Franz Rötzer lachend. Seine Arbeit als Hausmeister ist tatsächlich unverzichtbar, denn immer, wenn es etwas zum Reparieren oder Warten gibt, kümmert er sich darum - von der Heizung über den tropfenden Wasserhahn bis zum kaputten Kinderspielzeug. In seinen Zuständigkeitsbereich gehören die 14 BRK-Kitas im Landkreis, die RotKreuzShops sowie die Rettungswachen in Gröbenried, Markt Indersdorf und Odelzhausen.

Der stellvertretende Kreisgeschäftsführer und Leiter Rettungsdienst Dennis Behrendt ergänzte: „Franz Rötzer ist im BRK Dachau sehr beliebt. Wo er hinkommt, wird ihm eine Tasse Kaffee angeboten.“ Der 61-jährige Franz Rötzer ist gelernter Karosseriebauer. 16 Jahre lang war er als Flugzeugmechaniker bei der Bundeswehr beschäftigt. Als der Fliegerhorst Fürstenfeldbruck geschlossen wurde und er fortan in Erding hätte arbeiten sollen, bewarb er sich beim BRK. Im Januar 1996 trat er seine Stelle an. Mit der damaligen Geschäftsleitung unter Rudolf Stauß habe die Chemie auf Anhieb gestimmt, berichtet er. Den Schritt hat er seitdem nie bereut. Das BRK sei für ihn wie eine große Familie. Den Zusammenhalt und die abwechslungsreiche Tätigkeit im Kreisverband mag er besonders. „Ich freue mich jeden Tag auf die Arbeit“, lacht er.

Höhepunkt seiner 25-jährigen Tätigkeit war vor kurzem der Aufbau des Impfzentrums im Rotkreuzhaus in Dachau. In kürzester Zeit schreinerte er dafür alle Einbauten und Kabinen.